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Oberstufenschulhaus Herti, Zug, 1. Preis, 01.01.2002

Die städtebauliche Disposition des Neubaus wird bestimmt durch die bestehenden grossmassstäblichen Wohnbauten einerseits und die weite Ebene der Lorze anderseits. Der flache Baukörper nimmt in Westen Bezug zum Flussraum und den Hofhäusern und steigt Richtung Osten auf drei Geschosse an, wo er sich zum neuen Quartierplatz hin als öffentliches Gebäude manifestiert. Der spezielle architektonische Disposition der Klassenräume mit angrenzenden Nischen, Foren und Terrassen erlaubt neue Unterrichtsformen wie klassen-übergreifende Unterrichten, Teamteaching und Unterricht im Freien.

 

Nicht realisiert