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Hallenbad Tribschen, Luzern, 2002

Wir stellen uns die fliessende Weite des Landschaftsraumes vor, in dessen Mitte das neue Hallenbad eingebettet wird. So wie ein Landschaftspark um ein grosses Haus angelegt wird. Bereiche unterschiedlicher Aktivitätsgrade legen sich um den Baukörper, bieten Orte der Ruhe ebenso wie Orte der Bewegung, des Spiels. Der Sockel grenzt den Freibadbereich bescheiden vom Hallenbad ab. Dienende Räume und Nebennutzungen finden in ihm platz und tangieren den Grundwasserspiegel nicht. Die Verdrehung zwischen Baukörper und Sockel bildet vier differenzierte Aussenräume, die optimal auf Besinnung und Nutzung eingehen.